Solidarische Landwirtschaft Ostholstein
demeter Ostholstein

Unsere Hoftiere


Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe...

unsere Kühe und Hühner bereiten uns jedoch vor allem Freude, denn sie machen unseren Hof lebendig und sind ein wichtiger Teil des Hof-Organismus.

 

Auf Hof Hollergraben leben zur Zeit 6 Rinder, 70 Hühner, 3 Bienenvölker, 2 Kater und viele Regenwürmer. In Zukunft möchten wir auch im Bereich Tierhaltung vielfältiger werden. So sollen in den nächsten Jahren unter anderem Schweine, Schafe, Gänse,..., von uns dazu geholt werden. Hierbei entscheiden wir uns bewusst für alte, schützenswerte Rassen, wie z.B. das Angler-Sattelschwein.

Rinder

Bei unseren Rindern handelt es sich um eine Mutterkuhherde. Die Kälber dürfen bei ihrer Mutter/ Amme bleiben und gedeihen dabei prächtig. Noch ist unsere Herde mit sechs Tieren klein. Sobald wir einen größeren Stall haben, soll die Herde auf 25 Tiere anwachsen.

 

Im Sommerhalbjahr genießen unsere handzahmen Rinder Tag und Nacht das frische Gras auf den Weiden. Den Winter verbringen sie nachts im Stall und tagsüber in einem Auslauf. Gefüttert werden sie in dieser Zeit mit Heu und Grassilage von den eigenen Wiesen. Außerdem freuen sie sich jeden Tag über unser Ausputz-Gemüse.

 

Zukünftig wird es regelmäßig Rindfleisch bei uns zu kaufen geben.

Kühe Solawi Hollergraben Ostholstein

Hühner

Hühner Solawi Hollergraben Ostholstein

Unsere Hühnerschar besteht zur Zeit aus 70Hennen und 2Hähnen der Rasse "Domäne Silber/Gold". Auch hier entscheiden wir uns, wie im Gemüsebau, gegen Hybriden.

Untergebracht sind die Hennen in einem geräumigen Stall mit einem überdachten Außenbereich und einem Auslauf. Weil es im letzten Jahr einige Habichtangriffe gab (die Hühner schmecken wohl), ist der Auslauf zur Zeit mit einem Netz aus Flatterband überspannt. Das sieht zwar etwas schäbig aus, schützt die Hühner aber vor dem Räuber.

 

Gefüttert werden die Hühner neben Weizenkörnern und einer eiweißreichen Futtermischung mit viel Ausschschussgemüse und anderem Grünfutter.

 

Bienen

Zusammen mit Daniel sind 2017 auch seine Bienenvölker auf den Hof gezogen. Als Hobby begonnen, ist die Imkerei nun dabei, langsam zu wachsen. Sie soll in den nächsten Jahren ein eigener Betriebszweig werden.